Baufinanzierung: Stolperfallen

Baufinanzierung: Stolperfallen

Baufinanzierung:

Stolperfallen bei der Baufinanzierung, die Sie viel Geld kosten können

Wir möchten, dass Sie eine seriöse und die für Sie günstigste Baufinanzierung bekommen.

Das ist ein kostenloser Service der Fa. SOCHER-IMMOBILIEN.

Checkliste über mögliche Fallstricke bei der Baufinanzierung:

1.) Das Kreditinstitut bietet mit der Baufinanzierung eine“Riesterrente/Riestervertrag“ oder eine Lebenversicherung an. Beim Nachfragenden kann leicht der Eindruck entstehen, dass das die Voraussetzung für die „Gewährung“ einer Baufinanzierung sei. 

2.) Das Kreditinstitut nimmt im Rahmen der Anfrage einer Baufinanzierung einen „Versicherungs-Check“ beim Anfragenden durch und „verkauft“ nach Möglichkeit weitere als „unbedingt notwendig“ suggerierte Versicherungen. Und bietet z. B. auch eine „sehr gute, erweiterte“ Brandversicherung an.

3.) Das Kreditinstitut berechnet „Schätzkosten“ und „Gutachterkosten“ im Rahmen einer Baufinanzierung. Grundsätzlich dürfen Kreditinstitute die Kosten zur Ermittlung des Wertes (Verkehrswert oder Beleihungswert) nicht gesondert berechnen. Diese Ermittlung gehört zu den gesetzlichen Pflichten und Aufgaben des Kreditinstituts und erfolgt ausdrücklich im eigenen Interesse des Kreditinstituts.  Deshalb darf keine Sondergebühr (Wertermittlungsgebühr etc.) verlangt werden.

4.) Das Kreditinstitut erfährt durch die Anfrage einer Baufinanzierung, dass der Anfragende eine eigene Immobilie (z. B. Eigentumswohnung) besitzt und diese nach dem Kauf einer anderen Immobilie verkaufen will. Das Kreditinstitut macht nunmehr zur „Bedingung“ für die „Gewährung“ einer Baufinanzierung, oder suggeriert, dass der Anfragende seine Immobilie durch das Kreditinstitut verkauft. Nachteil und Schaden des Anfragenden: Dieser kann nunmehr nicht mehr einen Makler seines Vertrauens, welcher die Immobilie ggf. kostenfrei für ihn verkaufen würde, beauftragen. Das Kreditinstitut verlangt obendrein oftmals auch vom Verkäufer eine Makler-Verkäuferprovision in Höhe von bis zu 3,57%. Das macht bei einem Verkaufspreis von z. B. € 280.000,- für die ETW einen Betrag von € 9.996,00 als Makler-Verkäuferprovision aus, welche der „Kunde“ als Verkäufer zu zahlen hat. Da unabhängige Immobilienmakler weitgehend vom Verkäufer keine Maklerprovision verlangen, könnte sich der Kunde diesen Betrag sparen.

5.) Das Kreditinstitut erfährt durch eine Anfrage über einer Baufinanzierung, dass ein Interessent eine bestimmte Immobilie kaufen will.  Das Kreditinstitut macht diese Immobilie nunmehr madig und schlecht und bringt „Bedenken“ über eine Baufinanzierung vor. Nunmehr bietet dieses Kreditinsitut eine „interessante“ Immobilie aus ihrem Verkaufsbestand an und sagt hierfür auch eine Baufinanzierung zu.

6.) Im Rahmen des Finanzierungsgesprächs werden Versicherungen angespriesen, bzw. auch als Voraussetzung für eine Baufinanzierung dargestellt; hier wird oftmals nicht nach dem Bedarf des Kunden gehandelt, sondern einfach für das Kreditinstitut eine lukratives Neugeschäft angebahnt.

7.) Kreditinstitute berechnen gerne hohe Gebühren beim Kauf einer gebrauchten Immolbilie. Jedoch ist die Berechnung oftmals unzulässig, so z. B. „Schätzkosten“ und – teure – „Gutachterkosten“.

8.) Kredite werden zu einem günstigen Zinssatz angeboten. Kommt es zu einem späteren Zeitpunkt zur Unterschrift, wird ein höherer Zinssatz angesetzt mit der Begründung: Veränderte Konditionen wegen Zeitverzug.

9.) Oftmals werden Lockzinssätze angeboten. Und gerade Menschen, die im Bereich der Kredite und Darlehen nicht so erfahren sind, fallen auf ein vermeintlich sehr gutes Angebot herein. Ein Kredit, bei dem kein effektiver Jahrenzins bzw. effektiver Jahreszinssatz angegeben ist, sollte gar nicht erst in Betracht für eine Baufinanzierung gezogen werden.  Es könnte nämlich  sehr gut sein, dass dies nicht der einzige Haken dieses Kredites ist.

10.) Oftmals fehlen bei den Angeboten für eine Baufinanzierung Verwaltungskosten, Bearbeitungskosten, Provisionen für Vermittler, Zinseszinsen.

11.) Das Kreditinstitut verlangt, dass der nach einer Baufinanzierung Nachfragende sein Eigenkapital auf ein Konto bei diesem Kreditinstitut überträgt. Wenn der Nachfragende darauf eingeht, macht er einen Kardinalfehler.

12.) Das Kreditinstitut „blockiert“, sodass der Anfragende bei keinem anderen Kreditinstitut bis zum Abschluss der Baufinanzierungsanfrage mehr nachfragen kann.

13.) Oftmals werden „Kunden“ d. h. Nachfragende nach einer Baufinanzierung, durch das Kreditinstitut  immer wieder Woche um Woche hingehalten, bis die Baufinanzierung „gewährt“ wird. Dadurch ergeben sich viel zu lange Bearbeitungszeiten, wobei 4 bis 6 Wochen keine Seltenheit sind. Es wird oftmals auch noch ein „Versicherungs-Check“ durchgeführt. Der Anfragende wird verunsichert. In dieser Zeit ist eine Immobilie oftmals bereits anderweitig verkauft. Jetzt kann das Kreditinstitut ihre Immobilien aus ihrem Angebotsbestand anbieten. Ein leistungsfähiger Baufinanzierer jedoch ist in der Lage, innerhalb von 10 Tagen eine Baufinanzierung abschließend  zu bearbeiten und wenn sachlich vertretbar eine Finanzierungsbestätigung in dieser Zeit zu erteilen.

Wie umgehen Sie die Fallstricke und kommen zu der für Sie möglichst günstigsten Baufinanzierung?

Sie wollen zu Ihrer „Hausbank“ gehen? Zur Bank um die Ecke? Dort wartet man sicher gerne auf Sie. Für Sie ergibt sich daraus aber selten die günstigste Baufinanzierung.

Um die günstigste Baufinanzierung zu bekommen, müssten Sie bei ca. 150 Banken  und Spezial-Baufinanzierern nachfragen und Angebote einholen. Dazu müssten Sie noch über erhebliches Fachwissen verfügen, um zielgerichtet nachfragen zu können. Das ist kaum möglich. Aber selbst dann müssten Sie zahlenmäßig über erhebliche Baufinanzierungen nachfragen, um die günstigsten Angebote zu erhalten.

Bedienen Sie sich eines der deutschlandweit tätigen, seriösen und leistungsfähigen Finanzplaners! Diese „Finanzplaner“ sehen sich als „Großhändler“ i. S. Baufinanzierung und fragen in erheblicher Größenordnung Baufinanzierungen für Kunden bei da. 150 Spezialbanken nach. So erhalten diese beste Konditionen. Es ist vielfach so, dass Sie über den „Finanzplaner“ günstigere Konditionen bekommen, als z. B. bei der „Bank X“ direkt oder Ihrer „Hausbank“ um die Ecke.

Bekanntlich sind die namhaften Finanzplaner leistungsfähig, sodass die Bearbeitung einer Baufinanzierungsanfrage innerhalb von ca. 10 Tagen abschlossen ist, und die Finanzierungsbestätigung, wenn sachlich gerechtfertigt, vorliegt.

Darüberhinaus ist die Tätigkeit des Finanzplaners für Sie unverbindlich und kostenfrei. Die Kosten für den Finanzplaner trägt die Bank, für die Sie sich letzlich entschieden haben, weil Ihnen diese die günstigste Baufinanzierung bietet. Selbst wenn Sie eine vom Finanzplaner aufgezeigte Baufinanzierung nicht annehmen, ist dessen Tätigkeit für Sie unverbindlich und kostenfrei.

Quellen: Recherchen Internet „Stolperfallen bei der Baufinanzierung“ u. a., Kundeninformationen, Rechtsverweise. Wir halten diese Quellen für zuverläsig. Wir übernehmen jedoch keine Haftung und Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorgenannten Informationen. Diese lassen keine Rückschlüsse auf „Kreditinstitute“ generell zu, welche auch legitim gewinnorientiert arbeiten. Diese Ausführungen sollen Sie lediglich unterstützen bei der Suche nach der günstigsten Baufinanzierung. Als Kunde sind Sie König, insbesondere auch bei der Baufinanzierung. So können Sie an das „Kreditinstitut“ Bedingungen und Forderungen stellen, nicht umgekehrt! Schließlich handelt es sich bei einer Baufinanzierung um eine der wichtigsten Entscheidungen Ihres Lebens.

Gerne nennen wir Ihnen einen seriösen, bankenunabhängigen Finanzplaner, welcher in erste Linie Ihre Interessen vertreten soll und nicht die Interessen der Banken.

Wir wollen, dass Sie die günstigste Baufinanzierung bekommen.

SOCHER-IMMOBILIEN; www.SOCHER-IMMOBILIEN.de; info(at)socher-immobilien.de; Tel. 089-89457418; Tel. 01525-3967344.